Mittwoch, 21. Dezember 2016

... in die Lücken lauschen ...

... in den letzten Jahren fällt mir vermehrt auf, dass in den Tagen um die Sonnwenden besonders leicht Erkenntnisse auftauchen, die zu anderen Zeiten des Jahres nicht so leicht zugänglich und stärker verschüttet sind.
Ungelöste Themen, die tagein tagaus subtil im Hintergrund mitschwingen, so subtil, dass wir ihrer kaum (oder nicht) gewahr sind, zeigen sich oft deutlicher zu den Sonnwenden. Sie offenbaren sich manchmal, wenn wir ganz still werden und hinhören.
Die Sonnwenden sind die Zeiten, die Orte „dazwischen“.
Und deswegen offenbaren sich nicht nur diese eher unbewussten „Störgeräusche“, sondern auch Lösungen, Möglichkeiten, Erkenntnisse.

Wenn wir uns ganz empfänglich und aufrichtig auf diese besondere Zeitqualität einlassen, wo (im Bezug zur Sonne), die Richtung sich wendet, dann kann es passieren,
dass einen Moment die Zeit stillsteht und sozusagen beide Richtungen zu einer werden.
Wer sich in diese Lücke fallen lässt, kommt ein Stückchen heiler oder mit einer Erkenntnis daraus wieder hervor.
Doch als „Gewohnheitswesen“ neigen wir dazu, neuartige Erkenntnisse sehr bald wieder zu vergessen, weil die alltäglichen „Störgeräusche“ für uns so „normal“ geworden sind, wir sie so gewohnt sind, dass wir manche davon kaum wahrnehmen.

Es hilft, wenn wir ganz bewusst nach innen lauschen, und uns ausrichten auf die heiligen und heilenden Frequenzen, die gerade in der Zeit um Sonnwend besonders leicht zu hören sind…  Dazu gehört beispielsweise besonders jetzt:
Auf Träume achten! Tagebuch schreiben! Auf-Hören. Die Not wenden. Still sein.

Fröhliche Weihnachten,
love,
Natifa*